Mit den Opel-Modellen Olympia, Kapitän und Co wurden in den späten 1940er Jahren in Rüsselsheim die Grundlagen für den Erfolg der kommenden Jahre des deutschen “Wirtschaftswunders” gelegt. Nach dem großen Feuerunglück von 1911 und der Zerstörung großer Teile des Werks, begann Opel erneut von vorne und setzte sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Modell Olympia erfolgreich wieder auf dem Markt durch. Mit dem Neustart der Autoproduktion mit dem Opel Olympia im Jahr 1947 wurde der Grundstein für den Erfolg des Automobilherstellers gelegt. Die Olympia von 1947 unterschied sich von ihrem Vorgänger durch eine verbesserte Vorderachse und einen etwas kleineren Radstand und setzte damit Maßstäbe in der Automobilproduktion.
Die Opel-Modelle Olympia, Kapitän und Co der 1940er Jahre legten den Grundstein für die boomende Produktion in Rüsselsheim und für die Mobilität von Millionen in den folgenden deutschen “Wirtschaftswunderjahren”. Diese Modelle machten eine breite Bevölkerungsschicht wieder mobil und machten Innovationen erschwinglich. Opel setzte dieses Credo über Jahrzehnte hinweg fort und begeisterte Menschen weiterhin mit praktischen und emotionalen sowie erschwinglichen Modellen. Die neueste Generation des Kompaktklasse-Bestsellers Opel Astra wird ebenfalls im Werk des Unternehmens hergestellt und fährt in die Zukunft.
Der neue Opel Astra, der als “Goldenes Lenkrad 2022” ausgezeichnet wurde, zeichnet sich durch ein dynamisches Design aus und bietet moderne Technologien wie das Pure Panel Cockpit oder das Intelli-Lux LED® Pixel Light. Außerdem bietet der Astra eine Vielzahl von Antriebsalternativen, darunter erstmalig auch elektrifizierte Plug-in-Hybride und den batterieelektrischen Astra Electric, der im nächsten Jahr folgen wird. Der Astra wird somit zu einem Erfolgsmodell, das in Rüsselsheim konzipiert, designt und hergestellt wird.