Merck KGaA, Darmstadt, Germany, hat ihren ersten Bericht zur Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion (DE&I) veröffentlicht und ihre Pläne und Fortschritte für 2022 sowie ihre Ambitionen bis 2030 dargelegt. Das Unternehmen strebt danach, bis 2030 eine Geschlechterparität zu erreichen und den Anteil von unterrepräsentierten Mitarbeitern in Führungspositionen in den USA zu erhöhen. Außerdem will das Unternehmen den Anteil von Mitarbeitern in Führungspositionen in den wachsenden Regionen Asiens, Lateinamerikas, des Nahen Ostens und Afrikas bis 2030 erhöhen.
Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland, vereint über 64.000 Mitarbeiter aus 139 Nationalitäten in 66 Ländern. 43% der globalen Belegschaft sind Frauen, wobei 38% Frauen in Führungspositionen sind. Der bereinigte globale Gender Pay Gap liegt bei weniger als 1,5%, was laut der Unternehmensbewertung im Vergleich zu anderen Unternehmen ähnlicher Größe und Struktur, die Mitarbeiterdaten melden, beneidenswert ist. Das Unternehmen hat auch DE&I-Ziele bis 2030 festgelegt, darunter die Erreichung der Geschlechterparität in allen Führungspositionen und die Erhöhung des globalen Anteils von Mitarbeitern in Führungspositionen in Wachstumsregionen.
Renee Connolly, Chief Diversity, Equity and Inclusion Officer, betonte, dass DE&I seit mehr als 350 Jahren Teil ihrer Reise ist und dass sie nicht auf schnelle Erfolge aus sind. Sie betonen die Schaffung eines Umfelds, in dem alle sich zugehörig fühlen, wachsen und gedeihen können, heute, morgen und für die nächsten 350 Jahre. Um den vollständigen DE&I-Bericht anzuzeigen, besuchen Sie bitte die Website des Unternehmens. Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland, ist ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, das in den Bereichen Life Science, Gesundheit und Elektronik tätig ist. Im Jahr 2022 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 22,2 Milliarden Euro in 66 Ländern.