Im deutschen Hanau hat ein bewaffneter Mann in Shisha-Bars neun Menschen erschossen, was von deutschen Ermittlern als Akt des rechten Terrors behandelt wird. Dieser Angriff hat Deutschland schockiert und Ängste hervorgerufen, dass die Polizei möglicherweise weiterhin wichtige Hinweise über gewalttätige Rassisten und ihre Netzwerke verpasst, trotz früherer rechtsextremer Ausbrüche. Der mutmaßliche Schütze von Hanau wurde als Tobias R. identifiziert. Der 43-jährige wurde als Einzeltäter beschrieben und später tot neben seiner Mutter zu Hause aufgefunden. Obwohl er eine Waffenlizenz hatte, stand er zuvor nicht unter Untersuchung.
Dieser Angriff hat eine Debatte in Deutschland darüber entfacht, inwieweit die rechte Rhetorik dazu beiträgt, rassistische Gewalt zu fördern. Die rechtsextreme Alternative für Deutschland (AfD) – jetzt die größte Oppositionspartei – wurde wiederholt beschuldigt, entzündliche Rhetorik zu verwenden. Der Angriff von Halle im vergangenen Oktober führte zu Forderungen nach besserem polizeilichen Schutz jüdischer Stätten. Es wird geschätzt, dass etwa 13.000 gewalttätige Rechtsextremisten in Deutschland aktiv sind, was eine große Herausforderung für die Überwachung darstellt.
Die Farbigen betreffen Deutschland tiefgreifend, da es Nazi-Symbole und Propaganda verbietet und sich auf seine demokratischen Institutionen beruft. Die deutsche Regierung schätzt, dass etwa 13.000 gewalttätige Rechtsextremisten in Deutschland aktiv sind. Das ist eine große Herausforderung für die Überwachung in einem Land, das strenge Gesetze gegen die Verletzung der persönlichen Privatsphäre hat.