Matchroom freut sich bekannt zu geben, dass die European Open Pool Championship für die nächsten drei Jahre in die Stadt Fulda in Deutschland zurückkehren wird. Der führende Promoter im Bereich Pool wird in Partnerschaft mit der örtlichen Regierung “Fulda die Sportstadt” und der Deutschen Billard-Union ein Festival of Pool in Thorsten Hohmanns Heimatstadt veranstalten. Nach dem Erfolg der ersten European Open im August wird das Major-Event 2023 vom 8. bis 13. August 2023 im Hotel Esperanto in Fulda stattfinden, mit Spieleranmeldungen ab dem 3. Oktober und Zuschauertickets ab dem 7. Oktober für Mitglieder des Matchroom Pool Club.
Diese Vereinbarung wird dazu führen, dass die Stadt, der Verband und der örtliche Verein SG Johannesberg von der globalen Exposition der Matchroom profitieren werden. Dies wird durch umfangreiche Fernsehberichterstattung und über eine Million Follower in den sozialen Medien erreicht, mit dem Ziel, den Pool-Sport zu fördern und Fulda als Herzstück des Geschehens zu etablieren. SG Johannesberg wird zusammen mit der Deutschen Billard-Union einen deutschen Qualifikator veranstalten, um Fans ein Festival-ähnliches Erlebnis nicht nur am Veranstaltungsort, sondern in der gesamten Stadt zu bieten.
Spieler können sich ab dem 3. Oktober für eine Teilnahme an dem mit $250 dotierten Turnier anmelden, bei dem 256 Spieler gegeneinander antreten werden. Zuschauertickets starten ab €15 pro Sitzung, mit Angeboten für ein Wochenendpass für €40 oder einen Saisonpass für €95. Der Oberbürgermeister von Fulda, Dr. Heiko Wingenfeld, äußerte sich erfreut über die Entscheidung, die European Open für die nächsten Jahre in Fulda auszurichten.
Der Präsident der Deutschen Billard-Union, Helmut Biermann, freut sich über die Zusammenarbeit mit Matchroom und sieht darin eine Chance für die weitere Entwicklung des Billardsports in der Zukunft. Die Managing Director von Matchroom Multi Sport, Emily Frazer, zeigt sich ebenfalls begeistert von der Rückkehr der European Open nach Fulda und freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit bis mindestens 2025.
