Coach Toppmöller erklärt die Verbesserung nach der Pause, während die Torschützen Ekitiké und Matanovic über das Team nachdenken. Die Reaktion auf den Pokalsieg in Braunschweig war positiv. Toppmöller lobte die Kontrolle in der ersten Halbzeit, betonte aber, dass sie nicht so gefährlich waren, wie sie sein wollten. In der zweiten Halbzeit legten sie einen Gang zu und konnten das Spiel besser kontrollieren. Ihr Pressing war in der ersten Hälfte nicht so gut, aber in der zweiten Hälfte gewannen sie öfter den Ball und waren aktiver. Insgesamt war es eine reife Leistung, und die Jungs haben gute Arbeit geleistet. In einem Abendspiel im Pokal muss man zuerst sicherstellen, dass man gewinnt.
Hugo Ekitiké sagt, dass sie wussten, dass es ein schwieriges Spiel werden würde. Besonders in der ersten Halbzeit hatten sie Probleme. Es war wichtig, dass sie die Tore gleich nach der Halbzeit erzielt haben. Sie haben gut kombiniert, und die Tore haben ihnen als Team gut getan. Igor Matanovic erklärte, dass er aufgrund seiner Erfahrungen in der 2. Bundesliga wusste, was ihn erwartete. Trotz des starken Kampfes von Braunschweig blieben sie ruhig und trafen klinisch nach der Pause. Er lobte das Team für ihre Ruhe und Effizienz. Manchmal dauert es 60 Minuten für das erste Tor, aber die Art und Weise, wie sie die Chancen genutzt haben, zeigt die Qualität im Team. Sie werden das im Laufe der Saison beweisen.