Flüge von und nach Dänemark wurden aufgrund von Klimaprotesten am Frankfurter Flughafen, dem verkehrsreichsten Flughafen Deutschlands, erheblich beeinträchtigt. Aktivisten der Gruppe Last Generation führten Proteste durch, indem sie sich am Rollfeld festklebten, was zur vorübergehenden Einstellung von Flügen und zur Absage von über 140 Flügen führte.
Eine Klimademonstration der Aktivistengruppe Last Generation hat Flüge am Frankfurter Flughafen beeinträchtigt, was viele Flüge nach Dänemark und anderen Zielen betrifft. Der Protest fand am 25. Juli 2024 statt und führte zur Absage von über 100 Flügen. Aktivisten drangen in den Flughafen ein und klebten sich auf die Start- und Landebahn, was zu einer vorübergehenden Unterbrechung des Betriebs führte. Die Demonstration war Teil eines breiteren Protests gegen fossile Brennstoffe, der die anhaltende Förderung und Nutzung von Öl, Gas und Kohle als Bedrohung für die Umwelt hervorhebt.
Der Frankfurter Flughafen ist einer der verkehrsreichsten Drehkreuze Europas, und die Störung führte zu erheblichen Verzögerungen. Obwohl der Flughafen später am Tag den Betrieb wieder aufnahm, war der Einfluss auf den gesamten Flugplan spürbar und betraf rund 1.400 geplante Flüge. Dies führte zu anhaltenden Verzögerungen, da die Fluggesellschaften daran arbeiteten, die Passagiere unterzubringen.
Der Protest löste politische Reaktionen aus, wobei deutsche Beamte eine verbesserte Sicherheit an Flughäfen forderten. Die Demonstration in Frankfurt folgte ähnlichen Aktionen an anderen Flughäfen, da die Gruppe Last Generation eine Woche lang Proteste angekündigt hatte, um auf Klimafragen aufmerksam zu machen.